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Montag, 25. Februar 2013

Russische Adowantschiki Torte


Zutaten:
  • 6 Eier
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 220 g Zucker
  • 280 g Mehl 
  • 2 gestrichene TL Backpulver

  • 250 g Butter (weiche)
  • 1 Dose Mädchenmilch 
Für alle die Mädchenmilch nicht kennen, hier ein kleines Bild :) ich hab diese vom ReWe, es gibt sie also auch in einem normalen Supermarkt :)


Zubereitung:

Die weiche Butter zuerst cremig rühren, dann die Mädchenmilch dazu geben und vermengen. Anschließend die Creme wieder für eine Weile in den Kühlschrank stellen, damit sie etwas fester wird. 

Die Eier, Vanillinzucker und Zucker in einer Rührschüssel 10-15 min auf höchster Stufe mit dem Handrührgerät rühren. Dann Mehl und Backpulver darüber sieben. Mehl mit dem Schneebesen unterheben. Falls der Teig etwas zu fest sein sollte, etwas Mineralwasser dazu geben, dann wird der Teig auch schön luftig. 

Nun wird der Teig gebacken. Ich habe die Böden jeweils separat gebacken. Hierfür muss man jedoch die Backform jedes mal mit Backpapier auslegen. Die Böden haben so aber eine gleichmäßige Dicke und eine schöne Form. 
Wenn man die Böden einzeln backt braucht jeder Boden ca. 5-7 min. bei 175° C Umluft. 
Sobald man den ersten Boden in den Ofen gestellt hat, kann die Creme wieder aus dem Kühlschrank genommen werden.

Es werden drei dünne Böden gebacken, aus dem restlichen Teig werden Brösel hergestellt. 
Dazu den restlichen Teig backen, dieser sollte ein bisschen dunkler sein, damit es einen schönen Kontrast auf der Torte gibt. Wenn der Boden goldbraun ist, wird er raus geholt und in kleine Stücke gebrochen und anschließend noch mal in den Ofen gestellt, damit der Teig trocken wird (damit er sich bröseln lässt).

Sind die Böden kalt, wird der Boden mit der Creme bestrichen und zwar, sehr dünn, denn die Creme ist ziemlich süß und geschmacksintensiv! Deswegen sollte die Creme ca. 2-3mm dick aufgetragen werden. 
Auf den letzten Boden kommt noch mal eine Schicht Creme sowie auf den Rand der Torte. Danach mit Brösel bestreuen und diese etwas fest drücken.

Wichtig! 
Der Kuchen sollte einen Tag kühl gestellt werden bevor er gegessen wird!


Donnerstag, 21. Februar 2013

Beeren-Tiramisu 



Zutaten (Menge reicht für 5 große Wassergläser):
  • 600 g gemischte Beeren (tiefgekühlt)
  • 90 g Zucker
  • 1 fertigen Wiener Boden
  • 1 Vanilleschote
  • 250 g Mascarpone 
  • 300 g Rahmjogurt 
  • 1/2 TL Zimt
Die Beeren in einem Sieb antauen lassen und mit 10 g Zucker bestreuen. 
Aus dem Boden mit einem Glas ca. 10 Kreise vorsichtig ausstechen. Das Glas mit welchem man die Ausstechet macht, muss etwas schmaler sein als das Glas welches gefüllt werden soll. 
Mascarpone, Rahmjogurt, Zimt, Zucker sowie das Vanillemark zu einer Creme glatt rühren. 
Nun Gläser füllen. Mit Früchten beginnen. Daraufhin eine Schicht Creme geben. Den ersten Teigausstecher drauf legen und etwas andrücken. Nun wieder eine Schicht Creme und einen weiteren Teigausstecher darauf legen und leicht andrücken. Zum Schluss noch mal ein paar Beeren und etwas Creme auf den Teigausstecher geben. 

Am Besten das ganze noch 2-3 Stunden im Kühlschrank stehen lassen... 

Sonntag, 17. Februar 2013

Nutella-Frischkäse Topping



Zutaten für 12 Cupcakes:

  • 125 ml Sahne
  • 100 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
  • 2 gehäufte TL Puderzucker
  • 4 gehäufte TL Nutella 
  • 2-3 gehäufte EL Kakao
  • 1 Päckchen Sahnesteif
125 ml Sahne mit den 2 TL Puderzucker steif schlagen, anschließend den Frischkäse und die Nutella dazu geben und mit dem Rührgerät vermengen. Nun das Päckchen Sahnesteif und 1 EL Kakao hinzugeben und vermengen. Nun je nach Festigkeitsgrad die restlichen 1-2 EL Kakao dazugeben. 
Die Creme bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen. 





Donnerstag, 14. Februar 2013

Pasta & Minutenschnitzel an Champignon-Sahne Soße mit Zitronennote


Zutaten für ca. 4 Personen:
  • 250 g Champignons 
  • 1/2 Zitrone (2-3 Messerspitzen von der Schale und Saft von ca. 1/2 Zitrone)
  • 250 ml Sahne
  • 1/2 Bündel Petersilie
  • 1 Zwiebel
  • Wasser
  • Salz/Pfeffer
  • 1 TL Gemüsebrühe
  • Olivenöl
  • Mehl
  • 4 Minutenschnitzel
  • 300 g Nudeln
Vorbereitung: 
Die Zwiebeln fein würfeln. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Petersilie hacken. Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und auspressen. 
Minutenschnitzel auf beiden Seiten mit etwas Salz und Pfeffer bestreuen. 

Nun die Zwiebeln mit Olivenöl andünsten, wenn sie glasig sind die Champignons und etwas Salz hinzugeben und mit anbraten. Das ganze mit Sahne ablöschen. Den halben Becher mit Wasser füllen und hinzugeben. (Während diesem Prozess kann man schon Wasser für die Nudeln aufsetzen). Das ganze mit Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie und ca. 2-3 Messerspitzen Zitronenschale hinzugeben. Alles gut vermengen und mit Zitronensaft abschmecken. Wenn die Soße abgeschmeckt ist, kann man sie noch mit einer Mehlschwitze etwas eindicken.
Wenn die Pasta noch ca. 5 min. braucht, Öl in der Pfanne für die Minutenschnitzel erhitzen und diese kurz (ca. 2 min.) scharf anbraten. 

Anstatt Minutenschnitzel kann man auch Putenschnitzel nehmen. 

Bon appétit :)

Sonntag, 10. Februar 2013

Papa's Dampfnudeln



Zutaten für den Teig:
  • 1 kg Mehl
  • 1 Pck. Hefe oder 25 g (frische Hefe)
  • 150 ml Wasser
  • 150 g Milch
  • 100 g Zucker
  • 6 EL Sonnenblumenöl
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz

  • Erdbeermarmelade (für die Füllung)
  • Butter 
  • Zucker und Zimt
Aus den oben aufgelisteten Zutaten einen Teig herstellen und diesen anschließend an einem warmen Ort 2 Stunden gehen lassen. Nach einer Stunde den Teig etwas zusammen kneten und weiter gehen lassen.

Zwei große Flächen oder Platten mit Mehl bestäuben, eine Fläche wird für das Herstellen der Dampfnudeln verwendet, die andere zum aufbewahren der fertig geformten. Den Teig zusammen kneten und kleine Kugel formen. Diese dann platt drücken und ca. 1 Teelöffel Marmelade in die Mitte geben. Anschließend zusammen falten und die Enden zusammendrücken damit es eine Kugel ergibt.

Man benötigt einen Kochtopf mit Dampfeinsatz. Diesen gut mit Wasser füllen und das Wasser zum Kochen bringen. Ein Schälchen mit Öl füllen und wenn das Wasser kocht, die Temperatur runter stellen sodass das Wasser nur noch leicht köchelt. Dann den unebenen Teil der Dampfnudel in etwas Öl tauchen sodass es nicht anbacken kann und in den Dampfeinsatz geben. Mit geschlossenem Deckel garen, ca. 20 min., man sagt sie sind fertig wenn die Oberfläche trocken ist und nicht mehr glänzt. 

Wenn die Dampfnudeln fertig sind, werden sie mit geschmolzener Butter übergossen und darauf wird eine Zimt-Zucker-Mischung gegeben.  

Zwischendurch mal schauen, ob genug Wasser im Kochtopf vorhanden ist.

Warm schmecken sie am Besten :)
Einfach leeeecker :)



Dienstag, 5. Februar 2013

Käsekuchen




Zutaten für den Mürbeteig:
  • 250 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Ei
  • 120 g Butter
  • 70 g Zucker
  • 1 Prise Salz
Zutaten für die Quarkmasse:
  • 1 kg Magerquark
  • 90 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • 5 Eier 
  • 1/8 Liter Milch
  • 130 g Butter (zerlassen)
Alle Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel geben und zuerst mit den Knethacken vermengen, anschließend mit der Hand zu einem festen Teig kneten. Die Teigkugel in Frischhaltefolie wickeln und in den Kühlschrank legen. 

Quark, Mehl, Zucker, Milch und die zerlassene Butter in eine Schüssel geben. Anschließend Eier trennen und das Eigelb zu den restlichen Zutaten geben und alles vermengen. Eigelb in einem separaten Behälter aufbewahren. Die Quarkmasse kalt stellen. 

Nun Springform gut einfetten. 
Den Mürbeteig aus dem Kühlschrank holen und mit etwas Mehl ausrollen, ca. 4 mm dick und den Boden sowie den Rand der Springform auslegen. Hierfür schneide ich immer den Boden aus und leg diesen ein, anschließend knete ich den restlichen Teig noch mal zusammen und forme eine Rolle daraus, welche ich dann länglich ausrolle und als Rand anmodelliere. Wenn die Springform ausgelegt ist wird das Eiweiß zu Eischnee geschlagen und unter die Quarkmasse gehoben. Nun die Quarkmasse in die Springform geben. 

Kuchen ca. 60 min bei 160° C (Umluft) backen.

Natürlich kann man in diesen Käsekuchen noch eine Schicht Früchte einlegen oder Rosinen hinzugeben, wenn man mag! Die Früchte müssen nur sehr gut abgetropft sein. 

Bon appétit!   

Montag, 4. Februar 2013

Zitronen-Sahne-Soße mit frischer Petersilie



Zutaten:
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Becher Sahne
  • 1/2 Zitrone
  • 1/2 Bündel frische Petersilie
  • Wasser
  • Salz/Pfeffer
  • etwas Öl 
  • etwas Mehl
Vorbereitung:
Petersilie klein hacken, Zitrone waschen, Zitronenschale abreiben sowie 1/2 Zitrone auspressen.

Die Zwiebel in feine Würfel schneiden und mit etwas Öl dünsten bis sie glasig sind, anschließend mit etwas Wasser ablöschen. Den Becher Sahne hinzugeben. Den Becher anschließend zur hälfte mit Wasser füllen und auch dazu geben. Salz, Pfeffer, gehackte Petersilie, Zitronenschale sowie etwas Zitronensaft hinzufügen, jedoch Saft nicht auf ein mal hinzugeben, denn die Soße wird schnell zu sauer, lieber nach und nach und zwischendurch abschmecken. 
Wenn der gewünschte Geschmack erreicht ist eine Mehlschwitze aus kaltem Wasser und Mehl erstellen. Diese unter ständigem rühren zu der sehr gering köchelnden Soße hinzugeben, kurz aufkochen und die Soße damit etwas eindicken. 
Ich würde zu dieser Soße eine Pasta wie Spaghetti oder Linguine wählen, auf meinem Foto seht ihr allerdings Penne da alles andere leider aus war ;)

Wer gerne noch etwas Fleisch dazu essen möchte: gebratene Putenbrust-Streifen passen sehr gut dazu! 

Bon appétit!

Sonntag, 3. Februar 2013

Feurige Arrabiata-Soße



Zutaten:
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Dose geschälte Tomaten oder in Stücken
  • Salz / Pfeffer
  • 1 Prise Zucker
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1/2 TL Gemüsebrühe
  • 1/2 TL rotes Paprikapulver
  • Chili (frisch oder getrocknet)
  • 1 gehäufter TL grünes Pesto
  • italienische Kräuter 
Die Zwiebel sowie die zwei Knoblauchzehen fein würfeln und in Olivenöl auf mittlerer Stufe  ca. 4 min anbraten, anschließend Tomaten hinzugeben und aufkochen. Anschließend alle restlichen Zutaten hinzugeben, jedoch vorsichtig mit dem Chili (!) lieber noch mal nachwürzen ;) 
Wer noch einen offenen Rotwein hat kann noch einen Schuss dazu geben. 
Erst wenn die Soße fertig gewürzt ist, Nudelwasser aufsetzen und die Soße auf geringster Stufe weiter köcheln lassen, damit sich der Geschmack noch intensiviert!

Bon appétit!